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NJ-Schlagzeilen: 009, Freitag, 21.07.2023

Das "Nordatlantische Gangsterbündnis" kapitulierte beim Nato-Gipfel in Vilnius

Selenski zum Abschuss freigegeben

Sturz von Selenski

Juri Luzenko, der Ex-Generalstaatsanwalt, ein Feind von Selenski, wurde von Biden wohl ausgesucht, den "schuldigen" Selenski anzuklagen. Selenksi wurde schon beim Nato-Gipfel in Vilnius vom Westen demonstrativ isoliert und alleingelassen. Er gab ein jämmerliches Bild ab. So etwas macht der Westen eigentlich nur dann, wenn ein Handlanger abgesetzt werden soll. Der Westen ist gegen Russland gescheitert, was aber nicht eingestanden werden kann, deshalb wird Selenski als "der Schuldige" geopfert.

In dieser Ausgabe:

Die US-Strategie zielt darauf ab, Russlands Vergeltung auf Europa zu lenken, um selbst zu überleben

Eine Milliarde Dollar für das Schlachten der eigenen Bevölkerung? Das stößt außerhalb des Westens auf Verachtung und Wut?

Im Vorfeld der Kapitulation

Seymour Hersh enthüllte gewichtige Hintergründe

Die Kriegswirklichkeit wird nur in globalistischen Insider-Medien abgebildet

Die Ukraine erschöpft ihre Kriegsressourcen

An Russland und China zerbricht die "Nordatlantische Gangsterorganisation"


Leben wird werden

Die US-Strategie zielt darauf ab, Russlands Vergeltung auf Europa zu lenken, um selbst zu überleben

Der NATO-Gipfel vom 11. und 12. Juli 2023 in der litauischen Hauptstadt Vilnius brachte die unumkehrbare Fäulnis des "Gangsterbündnisses NATO" (so China zur Nato) zum Vorschein, sichtbar für die ganze Welt. Der Gipfel zeigte das hilflose Zappeln der Akteure und die verzweifelten Bemühungen des amerikanischen "Paten", den eigenen Kopf aus Schlinge der jetzt eintretenden Weltveränderung - mit der einhergehenden Totalabrechnung - zu ziehen.

Am letzten Tag des NATO-Gipfels in Vilnius wurde der "jüdische Laufbursche" aus Kiew auf offener Bühne gedemütigt, sozusagen zum Abschuss freigegeben. Der Westen braucht für den von ihm angezettelten, aber verlorenen Krieg, einen "Schuldigen". Selenski wurde demonstrativ fallengelassen, demütigend alleine herumstehen lassen, womit sie ihn letztlich der unausweichlich gewordenen "Lynchjustiz" der ukrainischen Wut der Massen faktisch ausgeliefert haben.

 Selenski allein in Vilnius

Selenski mutterseelenallein – das Netz lachte über seinen Vilnius-Besuch. Selenski könnte bald aus der Mode sein. Das legen einige Schnappschüsse aus Vilnius nahe. Gepaart mit der Absage beim NATO-Gipfel für die Ukraine sind die Fotos ein deutliches Zeichen. Bei dem feierlichen Empfang am Abend des ersten Gipfel-Tages, als fein gekleidete Gäste – Minister und Staatschefs der NATO-Länder, die Gleichen unter Gleichen, mit ihren Gatten und Gattinnen - sich informell austauschten, stand Selenski plötzlich ganz allein da.

In der Ukraine begreift man überall, dass Selenskis total verlorener Auftragskrieg gegen Russland die Ukraine in ein Schlachthaus verwandelt hat. Nun gab das kleinlaut gewordene Großmaul Selenski auch noch weinerlich zu, um vom Westen nicht fallgelassen zu werden, dass er die ukrainischen Menschen nur im Auftrag des Westens schlachten lasse. Nach diesem Eingeständnis helfen auch alle Verdammungsrituale gegen Putin nichts mehr. Selenskis Berater Mikhail Podoliak erklärte öffentlich, "dass sich der Westen glücklich schätzen könne, dass die Ukrainer im westlichen Auftrag sterben", wie es die arabische Nachrichten-Plattform AL MAYADEEN am 17.07.2023 formulierte. Podoliak gegenüber dem litauischen Sender DELFI am 14.07.2023: "Europa kann sich glücklich schätzen, dass es ein Land wie die Ukraine gibt, das bereit ist, die gemeinsame Lebensweise mit dem eigenen Leben zu verteidigen."

Plötzlich tritt der ehemalige Generalstaatsanwalt und ehemalige Innenminister der Ukraine, Juri Luzenko, in einem auf Youtube verbreiteten Video an die Öffentlichkeit, indem er die historische Wendung, die für sein Land am 24. Februar 2022 begonnen hätte, als Versagen Selenkis anklagt. Luzenko: "Präsident Selenski ist gänzlich unvorbereitet an die Macht gekommen. Er beging zahlreiche systematische Fehler in vielen Bereichen, richtete das System der Staatsverwaltung zugrunde. Die Wirtschaft und die Staatsmacht befinden sich in einem kritischen Zustand." (12.07.2023)

Russland kommentierte die für den Westen immer verzweifelter werdende Entwicklung in einem Beitrag vom 19.07.2023 auf Wsgljad genüsslich so: "Schwache Gegenoffensive: USA schicken Selenski eine Warnung. Im Westen und der Ukraine läuft die Suche nach Verantwortlichen für das Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive, was Selenskis Beziehungen zu Joe Biden erschwert. Über US-Medien und den ukrainischen Ex-Generalstaatsanwalt Luzenko erhält Selenski nun eine Warnung. Jetzt, da die Gegenoffensive – die Haupthoffnung Kiews und des Westens in diesem Konflikt – zum Stillstand gekommen ist, beginnt die Suche nach den Schuldigen. Und für Selenski ist die Zeit gekommen, sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, dass in seinem gegenwärtigen Umfeld die USA auf keinen Fall an etwas schuld sein können. Deswegen ist der Hauptkandidat für die Rolle eines Schuldigen, den sowohl der Westen als auch das eigene Volk zur Rede stellen wird, Selenski selbst. Selenski ist für den Westen zu undankbar geworden und Luzenko zufolge 'nicht für die Macht geschaffen', weswegen er bestraft wird."

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Eine Milliarde Dollar für das Schlachten der eigenen Bevölkerung? Das stößt außerhalb des Westens auf Verachtung und Wut?

Fleischwolf

Der Fleischwolf in der Ukraine - das Geld floss unaufhörlich auf Selenskis Konten!

Es war für Selenski natürlich verlockend, bislang etwa eine Milliarde Dollar aus den vom Westen übernommenen Kriegskosten abzweigen und auf seinen Geheimkonten in Panama und Florida bunkern zu dürfen. (Seymour Hersh und Partei Forum voor Democratie - FvD) Auch seine nichtjüdische Clique der Armeeführung wurde großzügig daran beteiligt. Diese Milliarden-Belohnung trat sozusagen in Kraft als Selenski das Friedensangebot Russlands vom März 2022 auf Weisung Washingtons ablehnte und als Gegenleistung seine Bereitschaft erklärte, die ukrainischen Menschen für die Globalisten in den Fleischwolf des Krieges zu werfen. Und das auch noch ohne Aussicht auf einen Sieg über Russland. Der Westen hat den Wahnsinn im verzweifelten Angesicht des Untergangs in Auftrag gegeben und Selenski hat dieses Schlachten für Millionen von Dollar Belohnung geliefert. Jetzt, wo es dem Westen klargeworden ist, dass es aus ist, muss Selenski den "Schuldigen" abgeben. Nochmals: Selenskis Berater Mikhail Podoliak erklärte öffentlich, "dass sich der Westen glücklich schätzen könne, dass die Ukrainer im westlichen Auftrag sterben", wie es die arabische Nachrichten-Plattform AL MAYADEEN am 17.07.2023 formulierte.

Die Mehrheit der Welt ist gegen die globalistische Teufelsmacht, und alle wissen, dass sie untergeht. Selbst Biden als dementes Instrument der Globalisten konnte den Überlebenswunsch seines "Jew-Boy" Selenski natürlich nicht erfüllen. Selenski und seine Clique sehen ihre Chance zu überleben nur im Kriegseintritt der NATO. Diesem Wunsch konnte Biden aus verschiedenen Gründen nicht nachkommen. Erstens würde die NATO vor der ganzen Welt als erledigt dastehen, weil sie und die USA keinen Krieg - wie gegen Russland - mehr führen können, wie Scott Ritter offenlegte. Dann würde der totale Kollaps des Westens für die ganze Welt sofort sichtbar werden. Zweitens will Biden für seine Globalisten in dieser schweren Zeit den europäischen Konkurrenten ausschalten, indem Russland dazu veranlasst wird, mit taktischen Atomwaffen auf Polen, Deutschland und Frankreich zu schießen. Amerika wird sich raushalten und damit seine Haut zu retten versuchen. Deshalb hat Biden seine Verbündeten in Vilnius dazu getrieben, bilateral, also außerhalb der Nato, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu geben.

Als Selenksi begriffen hatte, dass ihm die Rettung durch die Nato-Aufnahme verweigert würde, schrie er am Tag vor dem Nato-Gipfel in Vilnius lauthals auf: "Es ist beispiellos und absurd, wenn weder für die Einladung noch für die Mitgliedschaft der Ukraine ein Zeitrahmen festgelegt wird. Gleichzeitig werden auch für die Einladung der Ukraine vage Formulierungen zu 'Bedingungen' hinzugefügt." (Selenksi, Twitter, 11.07.2023)

Joe Biden und seine Nato-Vasallen ließen ihren "Jew-Boy" derart demütigend abblitzen, dass Selenski in Vilnius kein fröhliches Gesicht mehr zeigte. Die USA schützten die Nato-Statuten vor, dass während eines Krieges das betroffene Land nicht in die Nato aufgenommen werden könne. Das ist zwar richtig, aber den Westen interessieren doch sonst auch keine Gesetze und Statuten. Jens Stoltenberg, NATO-Generalsekretär am 12.07.2023 (30:31): "Daher besteht die dringendste Aufgabe natürlich darin, dafür zu sorgen, dass sich die Ukraine durchsetzt, denn ohne dass die Ukraine siegt, gibt es die Frage der Mitgliedschaft nicht mehr, die diskutiert werden muss."

Nun, da die Ukraine niemals siegen kann, was jetzt den Globalisten immer mehr klarzuwerden scheint, gibt es gemäß Stoltenberg also überhaupt keine Aussicht auf Nato-Mitgliedschaft der Ukraine. Und da Russland dies weiß, wird sich Putin nicht mehr mit den russischen Gebieten im Osten zufriedengeben, sondern in der Ukraine eine russlandfreundliche Regierung einsetzen, denn nur so kann er die Angriffsgefahr der Nato von der Ukraine aus auch künftig bannen.

Selenski war derart verzweifelt, dass er zum Abschluss des Nato-Gipfels in Vilnius ziemlich offen andeutete, dass er von Joe Biden und dessen Vasall Olaf Scholz verraten wurde. Denn auf die Frage nach der Befürchtung Kiews, dass die NATO-Mitgliedschaft bei künftigen Verhandlungen mit Russland zum Spielball werden könnte, stellte er klar, dass dies nicht akzeptabel sei. Selenski: "Ich bin mir sicher, dass es keinen Verrat von US-Präsident Joe Biden oder Bundeskanzler Olaf Scholz geben wird. Dennoch muss ich sagen, dass wir niemals einen Status für eines unserer Gebiete tauschen werden – nicht einmal wenn es nur ein Dorf mit der Bevölkerung eines alten Mannes wäre." (Politico, 12.07.2023)

Am 12.07.2023 berichtete Bloomberg von Selenskis Toben, dass ihm kein Nato-Mitgliedsangebot gemacht wurde. Selenksi durfte am Text der Nato-Erklärung, warum die Ukraine nicht aufgenommen würde, noch nicht einmal mitwirken: "Die NATO verdeckt die Risse, nachdem Selenski die Fassung verloren hat. Ukrainisches Team verärgert über mangelnde Klarheit über den NATO-Zeitplan. Die Staats- und Regierungschefs verbrachten den Mittwoch damit, nach Selenskis Wutausbruch aufzuräumen. Am nächsten Tag beschlossen Selenksi und sein Team, den provokanten Tweet zu versenden, um die Debatte wieder zu ihren Gunsten zu beleben. Die Wirkung war jedoch kontraproduktiv. Besonders irritiert waren die Amerikaner. Die Briten intervenierten, um die Lage zu beruhigen. Als die Situation drohte, aus den Fugen zu geraten, rief Selenskis Stabschef Andrij Jermak den Nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, an, doch der Text wurde trotzdem genehmigt, bevor die Ukrainer eintrafen. Als Selenski den Gipfel erreichte, wurde er von mehreren anderen Staats- und Regierungschefs offen kritisiert, die deutlich machten, dass er eine Grenze überschritten hatte."

Ben Wallace

Der britische Außenminister Ben Wallace zu Selenski: "Wir sind kein Amazon für Waffenlieferungen! Merken Sie sich das"

Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace wurde am 12.07.2023 gegenüber Selenski deutlich. Im Zusammenhang mit Selenkis als unverschämt empfundenen Forderungen nach immer neuen Waffenlieferungen sagte Wallace Selenksi ins Gesicht: "Die Ukraine sollte ihren Verbündeten mehr Dankbarkeit zeigen und wissen, dass Großbritannien kein 'Amazon für Militärlieferungen' ist."

Selenksi wurde klein wie ein Mäuschen, denn er wusste, seine Zeit als "Gott" ist abgelaufen. Die Mächtigen, die ihn von ihren Vasallen haben anbeten lassen, machen ihn jetzt zum jüdischen Äffchen, sogar zum "Schuldigen". Es war klar, dass die NATO den anmaßenden Chuzpe-Komödianten im ewig kakifarbenen Hemdchen spätestens dann abblitzen lassen musste, wenn der versprochene militärische Erfolg ausbleiben würde.

Gegenwärtig kann die westeuropäische oder die US-amerikanische Rüstungsindustrie den Umfang an Militärgerät, das bereits an die Ukraine abgegeben wurde, nicht einmal reproduzieren. Die von vielen erwarteten Entscheidungen über eine Steigerung der Produktionskapazitäten wurden immer noch nicht getroffen, und die bestehenden Kapazitäten erlauben keine Produktionssteigerung im benötigten Umfang.

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Im Vorfeld der Kapitulation

BRD-Streumunition

Die BRD hat sich verpflichtet, die Streumunition weltweit zu ächten und keinem Land beim Einsatz dieser Massenvernichtungswaffen Unterstützung zu leisten. Und jetzt hilft die BRD den USA, diese verbotene Munition gegen Menschen einzusetzen!

Da der Nato die Munition fehlt, wird in völliger Verzweiflung versucht, mit verbotenen Massenvernichtungswaffen Russland aufhalten zu können, wie zum Beispiel die Lieferung von Streumunition und die französische Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine. "Frankreich wird der Ukraine Langstrecken-Marschflugkörper vom Typ SCALP zur Verfügung stellen, um Kiews Streitkräften dabei zu helfen, Ziele tief hinter den russischen Linien anzugreifen, sagte Präsident Emmanuel Macron am 11. Juli 2023." (Le Monde, 11.07.2023)

Diesen unglaublichen Wahnsinn, bis hin zur Eskalation einer Weltkatastrophe, kommentierte Elon Musk auf seinem Twitter-Imperium am 15. Juli 2023 wie folgt: "Uns Amerikanern ist die normale Munition ausgegangen, um die Ukraine beliefern zu können, also schicken wir ihnen jetzt verzweifelt Streubomben und erniedrigen uns, ohne das Kriegsergebnis verändern zu können."

Natürlich wird Russland entsprechend antworten, was sogar zur Vernichtung von Polen und der BRD führen kann. Auch Frankreich könnte ausgelöscht werden. Amerika hält sich raus, um die Vernichtung auf den Konkurrenten Europa zu lenken. Joe Biden krächzte in Vilnius am 12.07.2023 zwar ins Mikrofon: "Putin hat den Krieg bereits verloren." Nur glaubt er selbst nicht daran, noch nicht einmal als Demenzgestalt.

Am 7. Juli 2023 gab Biden dem Nachrichtensender CNN ein Interview, in dem er erstaunliche Eingeständnisse machte. Er gab zu, dass die Nato kaum noch zusammenzuhalten ist und Amerika keine Artillerie-Munition mehr hat, um den Krieg führen zu können. Biden: "Ich habe viel Zeit damit verbracht, die Nato zusammenzuhalten. … Es ist wirklich entscheidend, die Nato zusammenzuhalten. Ich glaube nicht, dass es in der Nato Einigkeit darüber gibt, ob die Ukraine jetzt, in diesem Moment, mitten im Krieg, in die Nato-Familie aufgenommen werden soll." Und dann gesteht er, dass der Ukraine bald schon die Artilleriemunition ausgehen wird, und auch keine geliefert bekommen könne, weil Amerika auch keine Munition mehr hat. Biden wörtlich: "Den Ukrainern geht die Munition aus. Dies ist ein Krieg, bei dem es um Munition geht. Und ihnen geht die Munition aus, und auch wir haben nur noch wenig davon. Und deshalb habe ich der Ukraine die Streubomben zugesagt."

So einfach ist das, wenn man den Krieg verliert, den man angefangen hat, werden ganz einfach Kriegsverbrechen durch den Einsatz verbotener Waffen und Munition verübt. Dazu die WELTWOCHE (Zürich) am 09.07.2023: "Berlins zynische Logik: Streumunition ist teuflisch und daher geächtet. Nur nicht, wenn die Ukraine sie einsetzt. Du sollst nicht töten. Sagen die Bibel und das Strafgesetzbuch. Aber nicht alle Morde sind gleich. Manche verdienen Verständnis. Wie bitte? Das ist doch unmoralisch, unmenschlich, zynisch. Stimmt. Aber so denkt nun mal die Bundesregierung. Es geht um die teuflische Streumunition – in der Oslo-Konvention geächtet von 111 Staaten, doch nun von den USA an die Ukraine geliefert. Deutschland aber unterstützt wie alle Nato-Partner das Verbot. Doch deshalb fällt man nun nicht gleich den «Freunden und Partnern» in den Arm. Man zeigt Verständnis für deren 'sicher nicht leichte Entscheidung'. Klar doch. Wenn wir eines aus dem Krieg vor unserer Haustür gelernt haben, dann dies: Die Ukraine darf alles."

Wer hat eigentlich damals die Oslo-Konvention zur Ächtung der Streumunition unterzeichnet? Für Deutschland Frank-Walter Steinmeier, heute Bundespräsident. Für Norwegen Ministerpräsident Jens Stoltenberg, heute Nato-Generalsekretär. Steinmeier, der "Modell-Demokrat", heute amtierender präsidialer Kriegsverbrecher, erklärt seine aktive Mitwirkung an diesen Verbrechen wie folgt: "Was Streumunition angeht, müssen Sie verstehen, ich bin befangen. Ich war derjenige, der für unser Land die Ächtung der Streumunition damals in Oslo unterschrieben hat. Die Position der Bundesrepublik kann in der derzeitigen Situation den USA nicht in den Arm fallen." (ZDF, 09.07.2023)

Und wie ist die Position der NATO unter Führung ihres Generalsekretärs Jens Stoltenberg, der am 4. Dezember 2008 in Oslo - als norwegischer Ministerpräsident – mit der Oslo-Konvention die Ächtung dieser Munition unterschrieben hat? Ganz einfach. Stoltenberg sagt, die Nato habe keine Position dazu. Stoltenberg am 7. Juli 2023 wörtlich: "Die NATO als Bündnis-Organisation hat keine Position zu dieser Konvention, weil es unterschiedliche Ansichten unter den Alliierten dazu gibt." Nur die USA als "Pate" dieser "Nordatlantische Gangsterorganisation" (so die chinesische Position zur NATO) haben eine "andere Ansicht" als die Oslo-Ächtung dazu.

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Seymour Hersh enthüllte gewichtige Hintergründe

BRD-Streumunition

"Bidens Hauptproblem in diesem Krieg ist, dass er am Arsch ist", so ein hoher Regierungsbeamter zu Hersh

Der berühmteste und am höchsten ausgezeichnete Investigativ-Journalist der Welt, Seymour Hersh, hat mit der hilflosen militärischen Lage der USA in der Ukraine erstaunliche Informationen erhalten.

Auf Substack veröffentlichte Hersh am 13.07.2023 den Artikel: "ANGST UND SCHRECKEN AUF AIR FORCE ONE. Bidens Ängste vor dem Ukraine-Krieg und den Wahlen im Jahr 2024." Der Investigativ-Journalist beschreibt zunächst, dass bei den Demokraten Panik vor den US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 herrsche. Laut einer Quelle Hershs, die über ausgezeichnete Referenzen in der Partei verfügen soll, gebe es sogar (von Hersh als albern bezeichnete) Befürchtungen, dass Trump der Kandidat der Republikaner werden könnte und er Robert F. Kennedy Jun. zu seinem Vizepräsidenten machen wolle. Dieses Duo könnte dann einen großen Sieg über einen strauchelnden Joe Biden erringen und auch viele demokratische Kandidaten für das Repräsentantenhaus und den Senat zu Fall bringen.

Die Globalisten jubelten in Vilnius, dass der türkische Präsident Erdogan überraschend seine Blockade zum Nato-Beitritt Schwedens aufgegeben hatte, und von Putin ablassen und sich wieder dem Westen zuwenden wolle. Hershs Quellen analysieren diese Entwicklung etwas anders. Vielfach wurde spekuliert, was den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zur Aufgabe seiner Blockade bewogen haben könnte und was Erdogan im Gegenzug bekam. Hershs Enthüllungsbericht legt nahe, dass es eine entsprechende Vereinbarung zwischen US-Präsident Joe Biden und Erdogan gab.

Hersh zufolge habe Erdogans Kehrtwende jedoch vollkommen andere Gründe gehabt als der türkische EU-Beitritt und der Kauf von amerikanischen F-16-Kampfjets, wie es in den Medien dargestellt wurde. Eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle berichtete Hersh, dass Biden demnach versprach, dass der Internationale Währungsfonds der Türkei eine dringend benötigte Kreditlinie in Höhe von 13 Milliarden Dollar gewähren würde. Ein Beamter, der direkt mit der Transaktion vertraut ist, sagte zu Hersh: "Biden musste einen Sieg erringen, und die Türkei ist in akuter finanzieller Bedrängnis."

Bereits am 06.06.2023 hieß es in einer Analyse von Brad W. Setser vom Council on Foreign Relations mit dem Titel "Turkey's Increasing Balance Sheet Risks" ("Die zunehmenden Bilanzrisiken der Türkei"), dass Erdogan die Wahl gewonnen habe und "nun einen Weg finden müsse, um eine drohende Finanzkrise zu vermeiden". Kritisch sei demnach die Tatsache, dass die Türkei "kurz davorsteht, wirklich keine brauchbaren Devisenreserven mehr zu haben ‒ und vor der Wahl steht, entweder ihr Gold zu verkaufen, einen vermeidbaren Zahlungsausfall zu riskieren oder die bittere Pille einer kompletten Kehrtwende und möglicherweise eines IWF-Programms zu schlucken."

Hersh geht im Artikel weiterhin darauf ein, "dass es in der Biden-Administration hinter der Fassade kriselt." Es soll einiges in Bewegung gekommen sein. Zudem soll Bidens Ukraine-Politik insbesondere in Geheimdienstkreisen mehr als kritisch gesehen werden, "zumal die Offensive der Ukraine deutlich hinter den Erwartungen des Westens zurückbleibt. Bidens Ukraine-Politik wird insbesondere in Geheimdienstkreisen mehr als kritisch gesehen, zumal die Offensive der Ukraine deutlich hinter den Erwartungen des Westens zurückbleibt. Man geht ferner davon aus, dass ein nennenswerter Erfolg in der Ukraine zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich sei: 'Bidens Hauptproblem in diesem Krieg ist, dass er am Arsch ist. Wir haben der Ukraine zu Beginn des Krieges keine Streubomben gegeben, aber jetzt geben wir ihnen Streubomben, weil das alles ist, was wir noch im Schrank haben. Und dann behauptet die Regierung, die Russen hätten sie zuerst im Krieg eingesetzt, was einfach eine Lüge ist, heißt es in Geheimdienstkreisen."

Die Flucht des Westens in die Illusion, der gescheiterte Prigoschin-Aufstand hätte Putin geschwächt, wird von Hershs Quellen gegenteilig analysiert. Am 28. Juni 2023 erklärte selbst Joe Biden zur Selbstberuhigung seiner Mitläufer: "Putin wurde durch die Prigoschin-Meuterei absolut geschwächt." Gemäß Hersh ist das Gegenteil der Fall: "Laut Personen, die Zugang zu aktuellen Geheimdienstinformationen haben, geht man in Geheimdienstkreisen davon aus, dass Putin nach der Implosion von Prigoschin, die zur Aufnahme vieler seiner Söldner in die russische Armee führte, stärker denn je ist." (Alle Hersh-Zitate sind vom 13.07.2023 – Substack)

Tatsächlich wäre sogar China in Russland eingeschritten, wäre Pekings Verbündeter Putin durch einen Putsch bedroht gewesen. Pekings Außenministerium meldete sich am 26.06.2023 wie folgt zu Wort: "Als freundlicher Nachbar Russlands und umfassender strategischer Koordinierungspartner für das neue Zeitalter unterstützt China Russland bei der Wahrung der nationalen Stabilität und der Erreichung von Entwicklung und Wohlstand." (GlobalTimes, 26.06.2023)

Prigoschin Meuterei

"Für Putin war das Scheitern der Prigoschin-Meuterei keineswegs ein persönliches Scheitern ..."

Übrigens argumentiert auch Viktor Jerofejew sehr ähnlich. Jerofejew studierte Literatur und Sprachwissenschaft an der Moskauer Lomonossow-Universität. 1979 wurde er wegen seiner Beteiligung am Literaturalmanach Metropol aus dem Schriftstellerverband der UdSSR ausgeschlossen, 1988 rehabilitiert. Sein Vater Wladimir war Französisch-Dolmetscher und Übersetzer Stalins und ab 1955 sowjetischer Kulturattaché in Paris. Jerofejew war von Beginn an ein Gegner Putins. Im April 2022 haute er mit seiner Familie nach Finnland ab. In der FAZ räumte er mit der kurzzeitigen Lieblings-Illusion der Westler auf, Putin sei durch die Prigoschin-Meuterei geschwächt worden. Jerofejew wörtlich:

"Für Putin war das Scheitern der Prigoschin-Meuterei keineswegs ein persönliches Scheitern. Er hetzte die Befehlshaber zwecks Stärkung der Autokratie und für eine 'gesunde' Konkurrenz an der Front aufeinander. Putin kam nicht einmal ins Schwitzen und konnte die Tage der Meuterei nach Gutdünken verbringen. Die Meuterei hat vieles geklärt, aber fast nichts verändert. Alles ist im Großen und Ganzen geblieben wie zuvor. Die Eliten zogen Putin vor, trotz all seiner Macken, sogar trotz des Krieges." Mehr noch, Jerofejew gibt zu bedenken, dass durch die Prigoschin-Meuterei, sicherlich vom Westen heimlich unterstützt, die Kriegssituation eskalieren könnte. Jerofejew: "Hardliner wie Solotow, der Chef der Nationalgarde, sehen darin eine internationale Verschwörung und fordern im Kern eine härtere Gangart der Kriegsführung, bis hin zur Anwendung von Atomwaffen, um Europa vom Erdboden zu tilgen." (FAZ, 11.07.2023, S. 12)

Der Wunsch, Europa atomar vom Erdboden auszutilgen wird auch insgeheim von den Globalisten in den USA gewünscht. Sie müssen Europa als Konkurrent auf dem Weltmarkt ausschalten, denn sie verlieren als Folge ihres Kriegs gerade ihre bislang wichtigste Waffe: den Welt-Leitwährungs-Dollar. Da ist für die USA sogar der FIAT-Euro tödlich.

Präsident Wladimir Putin ist der Mann der Vernunft, er wird von sich aus gewiss keinen Atomkrieg, auch keinen taktischen Atomschlag lancieren, zumal er mit einem künftigen, freien Deutschland zusammenarbeiten möchte, wie einst Bismarck mit dem zaristischen Russland gedeihlich zusammengearbeitet hatte. Es kommt darauf an, wie weit sie Putin noch provozieren werden, denn schon verlangt Polen amerikanische Atomwaffen.

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Die Kriegswirklichkeit wird nur in globalistischen Insider-Medien abgebildet

Trump

Donald Trump: "Biden gibt zu, dass uns die Munition ausgeht. Dieses Eingeständnis ist ein Signal an den Gegner, dass das Land schwach und verwundbar ist.

POLITICO ist das globalistische Insider-Portal, das gleich hinter FOREIGN AFFAIRS, das Organ des "Council on Foreign Relations", rangiert. Am 17.07.2023 titele POLITICO: "Für Kiew sind die Kriegsziele klar; das ist bei seinen Verbündeten nicht der Fall." Und dann heißt es weiter: "Der Westen würde sich mit einem Teilsieg zufriedengeben – vielleicht kann Russland die Krim und Teile des Donbass behalten. Der totale Sieg kann nur dann wirklich kommen, wenn die ukrainische Armee nach Moskau marschiert – und das geschieht nicht. Und da die Gegenoffensive ins Stocken geraten ist, befürchten die Ukrainer, dass der Westen die Geduld verlieren und schließlich entscheiden wird, dass der Krieg nicht zu den Bedingungen Kiews gewonnen werden kann. Es herrscht die Besorgnis, dass ihre Opfer und Leiden umsonst sein werden."

Auch das Wall Street Journal (WSJ) teilt seinen Globalisten mit, dass der Krieg verloren ist: "Der Westen stellte Dutzende Panzer und Infanterie-Kampffahrzeuge zur Verfügung und bildete Tausende ukrainischer Truppen für den Feldzug aus. Der schnelle Verlust mehrerer Panzer und Infanterie-Kampffahrzeuge, von denen viele durch Minen oder Raketen, die von Kampfhubschraubern abgefeuert wurden, bewegungsunfähig gemacht wurden, erschütterte die Ukraine und ihre westlichen Unterstützer. Der Ukraine ist kein entscheidender Durchbruch gelungen." Das WSJ hebt dann noch hervor, dass Selenski versuche, den Westen für die militärische Niederlage verantwortlich zu machen. Weiter im WSJ: "Die politische und militärische Führung Kiews hat sich darüber beschwert, dass die langsamen und unzureichenden Lieferungen westlicher Waffen ihr keine andere Wahl ließen, als die russischen Linien ohne ausreichende Luftverteidigung anzugreifen, was Truppen und Fahrzeuge verwundbar machte." (WJS, 18.07.2023)

Das ist immer schon so gewesen. Wenn eine Gangsterbande nicht mehr erfolgreich ihre Verbrechen verüben kann, wenn ihr die Polizei auf den Fersen ist, dann gehen sie sich untereinander an die Gurgel, geben sich gegenseitig die Schuld für das Ende ihrer Gangster-Karriere.

Dazu Donald Trump am 11.07.2023: "Biden gibt zu, dass uns die Munition ausgeht. Dieses Eingeständnis ist ein Signal an den Gegner, dass das Land schwach und verwundbar ist. Es kann keinen anschaulicheren Beweis dafür geben, dass Joe Bidens Politik des endlosen Krieges in der Ukraine die Vereinigten Staaten enorm geschwächt hat, als das demütigende Eingeständnis, dass die USA jetzt keine Munition mehr haben. Diese eingestandene Schwäche bestärkt unsere Feinde auf der ganzen Welt. Joe Biden führt uns unnötig und gefährlich in den Dritten Weltkrieg, der ein unvorstellbarer Albtraum wäre – unsere Auslöschung!"

Die Folge für seinen Friedenskurs bedeutet für Donald Trump, dass er in den nächsten Tagen festgenommen werden soll. Als Präsidentschaftskandidat wäre Trump nächstes Jahr nicht mehr als Sieger zu verhindern, auch nicht mehr durch massive Wahlfälschungen, so gewaltig ist sein Vorsprung. Deshalb greifen sie zum Letzten: Inhaftierung!

Professor Jeffrey Sachs ist Direktor des "Zentrums für nachhaltige Entwicklung" an der Columbia University und seit über 40 Jahren internationaler Wirtschaftsberater für hochrangige Politiker und Gremien in der ganzen Welt. Über unsere derzeitige Weltlage sagte der jüdische Experte am 13.07.2023: "Ich fürchte, die Welt ist verrückt geworden, ganz sicher die angelsächsische Welt. Es ist das ganz klare Ziel der USA, über die Welt zu herrschen. Die USA wollen um jeden Preis die Weltherrschaft erringen, ohne die Realität anzuerkennen, dass die Zeit dieser unipolaren Weltordnung längst vorbei ist und nicht mehr wiederbelebt werden kann. Die angelsächsische politische Klasse will nicht zur Kenntnis nehmen, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland nicht gewinnen wird. Russland wird nicht besiegt werden. (...) Es wird weiter eskalieren, wenn es eskalieren muss. Wir befinden uns also in einer Spirale, die extrem gefährlich ist. Ich mache mir Sorgen um die Welt, weil die USA so neurotisch sind, dass sie die Nummer eins sein wollen. Wir befinden uns in einem Krieg, der immer weiter in Richtung eines möglichen Atomkriegs eskaliert."

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Die Ukraine erschöpft ihre Kriegsressourcen

Keine Munition mehr

Amerika hat noch nicht einmal die Munition zum Krieg führen!

Das Nachrichten-Portal MODERN DIPLOMACY ist ein führender europäischer Meinungsmacher mit weitreichendem Einfluss im Nahen Osten, in Afrika und Asien. Am 18. Juli 2023 enthüllte das Portal, die Ukraine habe ihre Kriegsressourcen bereits erschöpft.

"Amerikas Strategie für das Bündnis scheitert. Die Ukraine erschöpft ihre Kriegsressourcen, und der Westen kann sie nicht schnell genug auffüllen, um diesen Kurs bald zu ändern, so das amerikanische Magazin Responsible Statecraft. Die Vorräte der Ukraine an Soldaten, Artilleriegranaten und Flugabwehrraketen gehen schnell zur Neige, und der Westen kann nicht genügend Truppen ausbilden oder genügend Waffen herstellen, um dieses düstere Bild bald zu ändern. Auch können die Vereinigten Staaten ihre bestehenden Militärbestände nicht weiter abbauen, ohne ihre Fähigkeit zu gefährden, eine mögliche Krise mit China zu bewältigen. Infolgedessen erscheint die Strategie der NATO zur Beendigung des Krieges, die auf dem Erfolg der Gegenoffensive beruht, zunehmend weltfremd." (MD, 18.07.2023)

Das deckt sich mit den Analysen russischer Experten, die bei Wsgljad zu diesem Thema am 19.07.2023 zu Wort gekommen sind. Der Militärexperte Juri Knutow erklärte:

"Die Ukraine überschätzt die Rolle einzelner Luftabwehranlagen. Der Aufbau eines Systems der Luftverteidigung ist ein komplexer Prozess, bei dem nicht die Menge der Technik ausschlaggebend ist, sondern ihre Qualität und Steuerung. Gegenwärtig sind die meisten Systeme, über die das ukrainische Militär verfügt, veraltet und nicht in der Lage, Marschflugkörper abzufangen. Systeme vom Typ SAMP-T und Patriot, von denen Selenski spricht, sind zweifellos leistungsstark. Dennoch bleibt ihre Herstellung äußerst kostspielig. Das erlaubt den westlichen Staaten nicht, sie in uneingeschränkten Mengen zu produzieren. Die USA und die EU-Staaten schätzen jedes dieser Systeme und werden nicht damit um sich werfen. Doch selbst wenn solche leistungsstarken Systeme geliefert werden, denke ich nicht, dass das viel an der Lage ändern wird. Erstens ist kein westliches System auf die Bekämpfung der russischen Kinschal-Raketen ausgelegt. Zweitens perfektionieren unsere Militärangehörigen zunehmend die Angriffsmethoden gegen gegnerische Objekte."

Generalleutnant Aitetsch Bischew, ehemaliger Stellvertreter des Kommandanten der Luftstreitkräfte für Angelegenheiten des Vereinten Systems zur Luftverteidigung der GUS-Mitgliedsstaaten, ergänzte:

"Die ukrainische Militärführung versteht nicht den Kern des Problems: Wirklich zuverlässig und stark wird die Luftverteidigung nicht durch die Anzahl der Anlagen, sondern durch ihre Komplexität und Integrität. Gegenwärtig verfügt die Ukraine über kein Verteidigungssystem, das das ganze Land umfassen könnte. Faktisch verfügt der Gegner nur über zersplitterte Gruppierungen, die aus einigen Luftabwehrkomplexen bestehen. Einen ernsthaften Angriff abzuwehren, der mit hochtechnologischen Raketen ausgeführt wird, ist für sie von vornherein unmöglich. Das ukrainische Militär sollte die zersplitterten Verbände zu einem einzigen gesamtstaatlichen System zusammenfassen. Darüber hinaus werden an die Ukraine sicher nicht die modernsten Geräte und in kleinen Mengen geliefert. Die SAMP-T und Patriot sind teuer und schwer zu produzieren. Darüber hinaus sind die Militärs der USA und der EU auf der ganzen Welt stationiert, ihr Bedarf an Luftabwehr ist kolossal. Niemand wird diese Komplexe von ihren Stationierungsorten entfernen, und auf Lager sind kaum noch von der Ukraine benötigte Modelle übrig." (Quelle, vz.ru, 19.07.2023)

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An Russland und China zerbricht die
"Nordatlantische Gangsterorganisation"

Nato-Gangster

Die westliche Kriegspolitik löste in Peking eine ungeschminkte Anklage gegen den "Großen Feind der Menschheit" aus. Erstmals wurde in Peking Klartext gesprochen. Die chinesische Regierungs-Plattform GlobalTimes nennt das amerikanische NATO-Bündnis nun ganz offen eine "Gangsterorganisation". Die GlobalTimes am 12. Juli 2023: "Angesichts der gangsterartigen Expansion der NATO in den asiatisch-pazifischen Raum wird eine regionale Brandmauer erforderlich. Die NATO ist in erster Linie eine von den USA geführte und manipulierte Organisation, daher ist es keine Überraschung, dass die strategischen Absichten der USA in der gemeinsamen Erklärung der NATO-Staaten zu finden sind. Das strategische Denken der NATO ist tief in westlichen strategischen Konzepten verwurzelt und zum Scheitern verurteilt. Washington hat das Gefühl, dass es tatsächlich nur über begrenzte strategische Instrumente und Ressourcen verfügt. Die NATO ist eine Manie unter ihrem Paten USA. Die von den USA geführte Organisation verwendet oft den Begriff 'internationale Organisation', um die wahre Natur einer gangsterähnlichen Clique zu verbergen. Darüber hinaus bevorzugen die USA, die Anführer dieser Bande, ihre Lakaien zu manipulieren, um Konflikte anzuzetteln, während sie aus der Ferne zuschauen. Aufgrund dieser Beobachtungen ist es jetzt angebracht, die NATO in 'Nordatlantische Gangsterorganisation' umzubenennen."

Die offene Allianz zwischen China und Russland, wenn auch nicht vollvertraglich formuliert, kommt immer klarer mit dem Ziel zum Vorschein, den Westen in seiner menschenzerstörenden Form zu zerschlagen. Der chinesische Außenminister Wang Yi erklärte erstmals öffentlich, dass der Kampf gegen den Westen auch im Namen der Schöpfungsordnung geführt werden müsse, da die Globalisten die Rassen durch Vermischung vernichten wollten. Auf einer Konferenz in Qingdao sagte der chinesische Außenminister Wang Li seinen südkoreanischen und japanischen Gästen: "Es spielt keine Rolle, wie sehr Sie Ihre Haare blond färben, wie scharf Sie Ihre Nase machen, Sie werden niemals Europäer oder Amerikaner. Sie werden niemals Westler. Wir müssen wissen, wo unsere Wurzeln liegen." (Quelle, Business Insider, Indien, 06.07.2023)

Auch der russische Außenminister Sergej Lawrow traf sich am 13.07.2023 mit Wang Yi. Sie vereinbarten, stärker mit den Ländern Südostasiens zu kooperieren. China und Russland werden sich angesichts eines Jahrhunderts der Veränderungen bei der Wahrung ihrer legitimen Interessen unterstützen, wurde Wang in den chinesischen Staatsmedien zitiert. China wolle mit Russland zusammenarbeiten, um sich vor Einmischung externer Kräfte zu schützen, und die ASEAN-Länder dabei unterstützen, in der Zusammenarbeit mit Ostasien die "richtige Richtung" einzuschlagen. Das lässt sich als Botschaft in Richtung USA verstehen, die jüngst die militärische Zusammenarbeit unter anderem mit dem ASEAN-Land Philippinen ausgebaut hatten.

Die South China Morning Post am 13.07.2023: "China und Russland bekräftigten in Gesprächen am Rande des ASEAN-Gipfels in Jakarta ihre Beziehungen und versprachen, zusammenzuarbeiten, um die regionale Zusammenarbeit zu stärken. Der chinesische Spitzendiplomat Wang Yi betonte bei seinem Treffen am Donnerstag mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow auch die 'wichtigen hochrangigen Kontakte' zwischen Peking und Moskau in den kommenden Monaten. 'Vor dem Hintergrund historischer Veränderungen in der Welt folgen wir stets dem wichtigen Konsens unserer Staatsoberhäupter, unterstützen uns gegenseitig nachdrücklich beim Schutz grundlegender Interessen … fördern eine multipolare Welt und die Demokratisierung der Beziehungen', sagte Wang demnach bei dem Treffen gemäß einer Mitteilung des chinesischen Außenministeriums. Wang sagte auch, dass 'in der zweiten Jahreshälfte eine Reihe wichtiger hochrangiger Kontakte erwartet werden', berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Novosti. 'Für uns ist es wichtig, gut zu koordinieren, unsere bilaterale und multilaterale Zusammenarbeit zu stärken und die von den Staats- und Regierungschefs unserer Länder gesetzten Ziele für die Entwicklung unserer Beziehungen gut umzusetzen', sagte Wang."

FOREIGN AFFAIRS, die Online-Plattform des Council on Foreign Relations (CfR) weist auf das neue Selbstbewusstsein Chinas hin. China scheue nicht einmal mehr vor einem Krieg mit den USA zurück, so der CfR, auch "Amerikas heimliche jüdische Weltregierung" genannt. China verfolge genau, wie die USA in der Ukraine ausbluteten und daher einen Krieg im Pazifik nicht führen könnten.

Im Titel des FOREIGN-AFFAIRS-Beitrag heißt es: "Peking sieht Schweigen als Druckmittel". Im Beitrag lesen wir Erstaunliches: "Im vergangenen Frühjahr beantragten die Vereinigten Staaten ein Treffen zwischen dem chinesischen Verteidigungsminister Li Shangfu und dem US-Verteidigungsminister Lloyd Austin. Doch China lehnte den Antrag der USA ab. Peking scheint derzeit keine Angst davor zu haben, dass sein risikoreiches Vorgehen einen Krieg provozieren könnte. Vor allem, weil die Vereinigten Staaten mit der Ukraine beschäftigt sind. Tatsächlich glauben einige chinesische Politiker, dass die Möglichkeit eines Krieges in Kauf zu nehmen, dass eine militärische Krise zu ihrem Vorteil sein könnte. In China verbreitet sich zunehmend die fatalistische Ansicht, dass eine militärische Krise unvermeidlich und vielleicht sogar wünschenswert sein könnte. Nichts ändert grundsätzlich Chinas Ziel, die militärischen Aktivitäten der USA in der chinesischen Peripherie einzuschränken." (FA, 20.07.2023)

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"Oh Scheiße, die USA schaufeln ihr eigenes Grab und Putin und China schauen zu"

Oh shit - end of America

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