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NJ-Video-Ausgabe - Dienstag, 11. Juli 2023

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Frankreich schickt SCALP-Langstreckenraketen in die Ukraine.
Frankreich wird der Ukraine Langstrecken-Marschflugkörper vom Typ Scalp zur Verfügung stellen, um Kiews Streitkräften dabei zu helfen, Ziele tief hinter den russischen Linien anzugreifen, sagte Präsident Emmanuel Macron am Dienstag, 11. Juli 2023. ( Le Monde, 11.07.2023)

Bei der SCALP/Storm-Shadow-Rakete handelt es sich um eine anglo-französische Waffe mit 560 Kilometern Reichweite bei der Exportversion außerhalb der Nato, wie beispielsweise für Ägypten.

Liebe Freunde,
die Verzweiflung im Satanisten-Westen über die militärische Katastrophe der Nato in der Ukraine, treibt Europa seinem tödlichen - und gleichzeitig seinem auferstehendem Schicksal - entgegen. Wladimir Rogow, Mitglied im Hauptrat der zivil-militärischen Verwaltung des russischen Gebiets Saporoschje, berichtete gegenüber RIA Nowosti am 10.07.2023:

"Die ukrainischen Kämpfer haben nach einer relativen Flaute eine am 10. Juli 2023 neue Offensivwelle mit dem Einsatz von schwerem Gerät auf dem Orechow-Unterabschnitt der Frontlinie im Gebiet Saporoschje begonnen. Der Feind wurde gestoppt und hat neue Verluste erlitten, auch bei gepanzerten Fahrzeugen. Drei Leopard, fünf Bradley wurden zerstört. Die Kämpfe gehen weiter. Unter massiver Artillerieunterstützung wurden Bradley-Schützenpanzer und Leopard-Panzer sowie andere gepanzerte Fahrzeuge in den Angriff geworfen. Die Kiewer Bande von Drogensüchtigen und Nazis schickte die Nationalgarde und Kämpfer der 47. und 65. Brigaden zur Schlachtbank. Kühl unterm Strich gerechnet: Der Feind konnte zum NATO-Gipfel keine nennenswerten Ergebnisse erzielen. Alle Angriffe mit den Stoßrichtungen Richtungen Wasiljewka (Pjatihatki-Scherebjanki), Orechow (Rabotino) und Pologi (Doroschnjanka) am Frontabschnitt Saporoschje endeten ergebnislos. Insbesondere habe das ukrainische Militär bei Rabotino 5 Bradley-Schützenpanzer und 3 Leopard-Panzer verloren. Ob das Modell I oder II gemeint ist, geht aus dem Bericht nicht hervor. Die Zahl anderer Panzerfahrzeuge, die die Ukraine dort verlor, sei indes noch höher." (Zitat Ende, RIA Nowosti)

In den letzten vier Wochen waren die Verluste der Ukraine an Mann und Material derart gewaltig, für den Westen bis dahin unvorstellbar, dass sie jetzt sogar den Atomkrieg riskieren. Hier eine kurze Übersicht der ukrainischen Verluste der letzten vier Wochen:

"Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, erklärte dass die Ukraine zwischen dem 4. und 22. Juni, seit Beginn der Gegenoffensive, 13.000 Soldaten verloren habe. Nach Angaben des Verteidigungsministers Sergei Schoigu verloren die ukrainischen Streitkräfte während eines Monats erfolgloser Angriffe 18 Flugzeuge und Hubschrauber sowie 920 gepanzerte Fahrzeuge, darunter 16 Leopard-Panzer (Stand 3. Juli 2023). Der Chef der Donezker Volksrepublik, Denis Puschilin, sagte am Donnerstag, dass das Verlustverhältnis der Ukraine zu Russland mindestens 10:1 stehe. Die harten Zwangsrekrutierungsmaßnahmen im ganzen Land sind ein klarer Beleg für den hohen Blutzoll der ukrainischen Kriegsführung. Da es an freiwilligen Meldungen zum Militärdienst mangelt, werden die Männer im Wehrdienstalter oft auf offener Straße mit brutaler Gewalt festgesetzt. Täglich tauchen im Internet Videos wie dieses aus Odessa auf, aufgenommen aus dem Inneren eines Autos, dessen Fahrer von einem Rekrutierungskommando aus dem Wagen gezerrt und gewaltsam festgenommen wurde." (RT, 10.07.2023)

Da aufgrund der militärischen Entwicklung droht dem Westen eine bedingungslose Kapitulation der Ukraine. Und so wird in vollkommener Verzweiflung die Eskalation immer weiter, bis zum atomaren Schlag Russlands gegen Europa getrieben. Vor wenigen Tagen die "Streubomben-Eskalation", jetzt die Lieferung von französischen Langstrecken-Raketen an die Ukraine.

Der Militärstratege Sergei Karaganow:
"Wenn wir keine Atomwaffen gegen den Westen einsetzen, wird wahrscheinlich die gesamte Zivilisation aufhören zu existieren"

Professor Karaganow

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